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Auch die Corona-Sicherheitsbeschränkungen

können Ostern nicht verhindern.

Ganz im Gegenteil, dieses Jahr erleben wir das Fest

auf eine besondere Weise.

Die vergangenen Tage und Wochen voll Angst und Entbehrungen

zeigen uns, wie zerbrechlich unsere Welt ist.

Ohnmächtig stehen wir einer Situation gegenüber,

von der wir nur hoffen können, dass sie gut enden wird.

Ein Gefühl, das Jesus gut kennt.

Gerade in der Karwoche denken wir daran,

wie er sich ohnmächtig seinem Schicksal hingegeben hat.

Nur im Vertrauen auf Gottes Liebe

geht er den Leidensweg bis zum Ende.

Ein Ende, das zu einem Anfang wurde.

Machen wir den Weg für Jesus frei,

indem wir ihm vertrauen,

indem wir ihm glauben, was er uns versprochen hat:

„Jeder, der lebt und an mich glaubt,

wird in Ewigkeit nicht sterben“.